Dadaismus, Satire und Stream-of-Consciousness vereint in einem Chaos-Traum
Ich wache auf… und der Geruch von kaltem Club-Mate, gammeligem Popcorn und dem schillernden Neonlicht der Diskothek „Ziegelei Groß Weeden“ kriecht in meine Nase – es ist das pure Trash-Aroma der 90er, ein olfaktorischer Schock nach fünf schlaflosen Stunden! Mein Nokia 3310 blinkt träge auf meinem Nachttisch – keine SMS, nichts Wichtiges, aber mein Herz tickt wie eine Zeitschrift von 1999: leise, aber doch voller schockierender Schrecken. ODER? Vielleicht doch nicht?
Absurdes Dasein: Theater, Leben und die Zirkusohren 🎪

Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) reißt das Mikrofon an sich – ein imposantes Spektakel, das selbst dem schlechtesten Reality-TV die Show stiehlt: „Wahrheit brüllt IMMER aus dem Bauch! Fühlt ihr das Set, wie es brodelt?“ Ich sehe, wie seine Augen leuchten vor besessener Wut und schauert. Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) kommt angeschlurft und murmelt: „Wenn Kohle meine Tränen trocknet, bleibt nur der Glanz auf der Haut zurück.“ Ich fühle das Stuhlknarzen unter mir, als ich nach einer Antwort suche, während ein Tinnitus in meinem Ohr summt. „Was macht das überhaupt mit uns?“ fragt Kinski herausfordernd, und ich kratze mir am Kopf. Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) wischt Kreidereste vom Ärmel und stellt fest: „Was du nicht messen kannst, das hängt an deinem Herzschlag – bis zur Werbung!“ Ich sehe die Menschen um mich herum, sie erscheinen wie lebende Skulpturen in einem Museum, und plötzlich ruft Dieter Bohlen (Popstar-des-21.-Jahrhunderts): „Schau mal, ich kann auch singen!“ Das Publikum wird von einer absurden Stille durchzogen, während ich einen schmerzlich komischen Fußgänger in meinem Kopf sehe, der einen Witz erzählt, den keiner hört.
Streits um Worte: Das große Wortballett 🕺

Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt einen imaginären Buzzer
• Fragt mich: „Finalfrage: Moderieren wir die Welt –
• Die Welt uns?“ Die Menschen rund um mich zögern – immer wieder
Freud (Psychoanalyse-für-Alle) bockt plötzlich: „Unser inneres Vieh frisst Zitate. Der Hunger? Dein Kindergarten in der Mattscheibe!“ Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) kichert: „Drama? Das ist nicht nur ein Wort, das ist mein Leben!“ Ihre Augen funkeln im schummrigen Licht. „Wie viel bleibt, wenn wir lachen?“ Maxim Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) erscheint mit einem Regenbogen ruft: „Achtung! Sturmfront im Anmarsch! Geschwindigkeit: Gefühle fliegen durch den Raum!“ Sie lacht herzlich, ich spüre eine seltsame Kühle: die Absurdität des Lebens, wie eine fernsehdurchflutete Naturkatastrophe. Ich fühle das Kribbeln der Wahnsinns-Szenarien in den Adern.
Hoch, tief, rund und flach: Die Symbiose des Chaos 🌪

Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Kopfschuss) erteilt den Cut für eine nächste Runde: „Wenn das Skript platzt, reiße ich einfach die Wand ein! Action, und der Hase läuft – oder schnarch in Würde!“ Ein allgemeines Murren folgt, während ich darüber nachdenke, wie viele Worte wie verflossene Gedanken durch mein Gehirn fliegen. Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) schaut verwirrt: „Wie oft bringen wir den Ball ins Tor – und wann bleibt der Schuss einfach stehen?“ Ein kurzer Applaus, ein leises Tappen der Füße – ja, besser wäre das. Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) schnappt sich schließlich den Katalog: „Und jetzt – die Traumwelt ohne Lieferschein! So stehen die Dinge klar wie Kloßbrühe!“ Der Absurditätspegel steigt, ich kann das Lachen nicht mehr zurückhalten, während ich meine Interpretation der Welt in kleinen Häppchen zerlege.
Fazit zu Dadaismus, Satire und Stream-of-Consciousness vereint in einem Chaos-Traum 🎭

Leben oder Überleben, das ist die Frage. Wo führt uns die Dadaismus-Debatte hin, und was bleibt von unserem täglichen Chaos? Vielleicht sind wir alle nur Abziehbilder in einer verzerrten Fernsehwelt – jede Entscheidung hängt an einem Faden, jede Vorstellung in der Luft. Die philosophischen Fragen stagnieren: Wo endet das Kunstwerk, und wo beginnt das Leben, das wir führen wollen? Ist es der Mut zur Absurdität, der uns antreibt, oder die Furcht vor dem Stillstand? Vielleicht sollten wir all die Stimmen um uns herum zu einem Klang vereinen, gleich einem chaotischen Orchester und für einmal in unserem Leben echtes Lachen verschenken. Ich lade euch ein, darüber nachzudenken und eure Gedanken in den Kommentaren zu teilen. Lasst uns diskutieren, was uns plagt und freut – dafür danke ich euch fürs Lesen und freue mich über jedes „Gefällt mir“ auf Facebook und Instagram!
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