Buchverbote und die Satire der Freiheit: Atwood wehrt sich gegen Zensur
Margaret Atwood kämpft mit scharfer Satire gegen Buchverbote in Alberta. Wie sich eine Schriftstellerin gegen Zensur auflehnt, wird hier in explosiven Farben erzählt!
- Freiheit der Worte: „Atwoods“ scharfe Antwort auf Buchzensur
- Der Aufschrei „der“ Bücher: Atwoods Satire als Waffe der Aufkl...
- Zensur als Schatten: Die absurde Realität der BUCHVERBOTE
- Atwood im Widerstand: Wie Satire zum Werkzeug wird –
- Die Macht der Worte: Satire als Widerstand
- Die besten 5 Tipps gegen Buchverbote
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Buchzensur
- Das sind die Top 5 Schritte beim Widerstand gegen Zensur
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Buchverbote💡
- Mein Fazit zu Buchverbote UND die Satire der Freiheit: Atwood wehrt sich ge...
Freiheit der Worte: „Atwoods“ scharfe Antwort auf Buchzensur
Ich sitze hier, das Klappern meiner Tastatur wirkt wie der Rhythmus eines rebellierenden Herzens; Margaret Atwood (berühmt für „Der Report der Magd“) sagt: „Die Macht hat Angst vor der Wahrheit“!?! Das klingt wie der Schrei eines Löwen, der im Käfig von veralteten Denkweisen gefangen ist; das Echo hallt durch die Gassen Edmontons, wo Bücher wie vergessene Träume entsorgt werden; der Duft von vergilbtem Papier ist kaum zu ertragen, so bitter wie mein letzter Kaffee. John UND Mary, diese unschuldigen Kinder, die nie bohren: ODER pickeln; sie sind wie Marionetten in einem Theater der Absurditäten; der Vorhang fällt, das Publikum applaudiert, doch die Bühne bleibt leer! Wie oft habe ich mit Freunden Witze darüber gemacht, dass wir alles, was wichtig ist, in verbannten Büchern finden; Shakespeare würde sich im Grab umdrehen! In der Dunkelheit dieser Dystopie erinnert sich Atwood: „Die Freiheit des Denkens ist ein Risiko“. Ein Schritt ins Ungewisse; ich könnte jedes Mal einen Schwur ablegen. Wenn ich an die Zensur denke; Weißt Du; was ich meine: ODER klingt das wie Funk aus dem All mit schlechter Verbindung.
die Luft ist dick wie der Nebel über der Elbe (…)
Der Aufschrei „der“ Bücher: Atwoods Satire als Waffe der Aufklärung
Der Aufschrei wird immer lauter; Atwood zieht die Feder wie ein Schwert; sie weiß: Dass Worte mehr als nur Buchstaben sind, sie sind wie Düsenjets, die die Dunkelheit durchbrechen. „Die Zensur hat keine Chance gegen die Kraft der Worte“, sagt der große Goethe (einer der Meisten), dessen Geister immer noch über die Buchstaben wachen; ich sitze in Bülents Kiosk, der Geruch von Döner in der Luft.
Und frage mich: Ist das der Preis der Freiheit? Die verbotenen Bücher sind die Sphinx der modernen Welt; ihre Geheimnisse sind mit Tinte vollgesogen UND schreien nach Gerechtigkeit! Es gibt Momente, in denen ich an den Rand des Abgrunds gehe, UND der WIND weht mir die Zweifel um die Ohren; ich sehe die Protestierenden, deren Rufe wie Schüsse in der Nacht klingen […] „Sie fürchten die Gedanken der Jugend“, sagt Freud (Vater der Psychoanalyse), und ich schüttle den Kopf; Ich bin mir unsicher; mein Bauchgefühl hat „gerade“ schlimmen Flugmodus, es hat mal wieder kein WLAN mehr… was ist das für eine verrückte Welt, in der man Kinder vor der Realität schützen will? Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo!
Zensur als Schatten: Die absurde Realität der BUCHVERBOTE
„Buchverbote sind wie Gespenster, die durch die Hallen der Bildung spuken“, sinniert Bob Marley (der große Musiker), UND in der Tat, die Spukgestalten sind nicht nur Gespenster; sie sind die Geister einer Gesellschaft, die in der Angst gefangen ist — Ich sehe die Verbannten: Orwell, Huxley, Atwood; sie sind die heiligen Relikte der Wahrheit: Die in einem Museum der Ignoranz eingesperrt sind… Die Atmosphäre ist wie das Dunstglas eines alten Fensters; man kann die Farben der Realität nur erahnen. Ich bin in einem Kiosk, der mir wie ein Zufluchtsort erscheint; die Neonlichter blitzen wie die Hoffnungen der Menschen, die auf den Straßen stehen. „Diktaturen fürchten die Stimme der Vernunft“, sagt Kinski (der Ungeheuerliche), UND das ist die Wahrheit, die wie ein Paukenschlag in meinem Kopf widerhallt.
Kann das sein; wir diskutieren hier im Nebel, wir haben ein Nebelhorn im Dauereinsatz […] Mein Herz pocht, als ich an die Bücher denke: Die uns helfen, die Welt zu verstehen!
Atwood im Widerstand: Wie Satire zum Werkzeug wird –
Im Angesicht dieser Bedrohung, wird Atwoods Feder zur Waffe; sie malt mit satirischen Pinselstrichen ein Bild der Absurdität; ihr Mut ist wie ein Leuchtturm, der in der Dunkelheit strahlt …
„Die Ironie ist der beste Freund der Freiheit“, sagt Chaplin (der Komiker), UND ich nicken zustimmend, während ich den bitteren Geschmack des Kaffees auf meiner Zunge spüre; die Welt ist verrückt, und wir sind alle Teil des Schauspiels […] Der Sturm der Gefühle bläst über die Seite; ich sehe Atwood inmitten des Chaos, mit einem Grinsen, das die Dunkelheit vertreibt… Ich fühle die Schweißperlen, die wie Tränen der Hoffnung auf die Tastatur fallen; die Sehnsucht nach Freiheit wird greifbar. „Lasst uns den Stift ergreifen UND gegen die Zensur kämpfen“, ruft sie, UND ich kann das Echo ihrer Worte bis in die Bibliotheken hören; Meiner Erfahrung nach; Gedanken sind wie Waschmaschinen auf Schleudergang, sie sind laut UND durchgeschüttelt … Bücher sind das Licht, das die Dunkelheit durchbricht. Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik.
Die Macht der Worte: Satire als Widerstand
„Worte sind wie Wasser, sie finden ihren Weg“, sagt Marie Curie (die Wissenschaftlerin), UND das wird spürbar; ich bin umgeben von Menschen, die gegen die Zensur aufbegehren; jeder einzelne ist wie ein Funke, der ein Feuer entfacht. Die Stimmen dringen durch die Wände der Stille, und ich höre das Rauschen der Gedanken, die wie Wellen auf einen Strand schlagen; es gibt keinen Rückzug — Ich schließe die Augen, UND die Farben der Worte fliegen vor meinem inneren Auge; ich fühle den Drang, mich zu erheben.
Die Realität ist ein schmutziges Spiel, ABER wir sind die Spieler; wir sind die, die das Schicksal in die Hand nehmen — „Kreativität ist der Widerstand“, sagt Atwood, UND ich erkenne, dass ich Teil dieses großen Ganzen bin; Bingo; das fühlt sich an wie warmer Tee auf kaltem Herz, es ist beruhigend bitter (…) die Freiheit ist ein kostbares Gut, das es zu bewahren gilt. Echt jetzt? Mein blöder Sodbrennen steigt hoch; es ist wie meine Therapiekosten bei Fruchtzucker UND Existenzangst.
Die besten 5 Tipps gegen Buchverbote
2.) Unterstütze „lokale“ Bibliotheken UND Buchhandlungen; die diverse Literatur anbieten
3.) Engagiere dich in Lesekreisen; um das Bewusstsein für Literatur zu fördern
4.) Schreibe selbst; um die Meinungsfreiheit zu verteidigen UND sichtbar zu bleiben
5.) „Teile“ deine Gedanken in sozialen Medien; um andere zu inspirieren
Die 5 häufigsten Fehler bei der Buchzensur
➋ Bücher als Bedrohung ansehen; statt als Chance für Diskussionen!?!
➌ Das eigene Wissen UND die eigene Meinung nicht kritisch hinterfragen
➍ Sich nicht aktiv für die Freiheit der Meinungsäußerung einsetzen!
➎ Bücher UND deren Inhalte nicht mit verschiedenen Blickwinkeln betrachten
Das sind die Top 5 Schritte beim Widerstand gegen Zensur
➤ Organisiere ODER besuche Protestaktionen für die Meinungsfreiheit
➤ Teile Informationen über verbotene Bücher UND deren Bedeutung!!!
➤ Unterstütze Autoren; die sich gegen Zensur einsetzen
➤ Nutze Plattformen; um über die Gefahren der Zensur zu informieren!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Buchverbote💡
Bücher wurden aufgrund von „pornografischen Inhalten“ und der Angst vor kritischen Diskussionen entfernt
Atwood nutzt Satire; um auf die Absurdität der Situation aufmerksam zu machen UND für die Meinungsfreiheit zu kämpfen
Auch Werke von Huxley UND Orwell sind auf den Zensurlisten zu finden, was alarmierend ist
Du kannst dich aktiv informieren: Bücher kaufen, die von Zensur betroffen sind, UND in deinem Umfeld aufklären
Der öffentliche Aufschrei UND das Engagement vieler Menschen zeigen, dass Veränderungen möglich sind
Mein Fazit zu Buchverbote UND die Satire der Freiheit: Atwood wehrt sich gegen Zensur
Ich frage mich oft, was Freiheit wirklich bedeutet, während ich durch die Straßen Hamburgs gehe; die Stadt ist ein Schmelztiegel von Ideen, UND während ich in Bülents Kiosk einen Kaffee trinke, wird mir bewusst: Die Worte sind unser größtes Gut. Die Zensur, diese dunkle Wolke über der Bildung, darf uns nicht lähmen; sie ist wie ein Schatten, der immer größer wird; wenn wir ihn ignorieren. Atwoods Kampf ist mehr als ein Aufschrei gegen die Verbote; es ist ein Weckruf für uns alle, die wir in dieser verrückten Welt leben! Was können wir tun, um die Stimme der Freiheit zu bewahren? Ist es nicht unsere Verantwortung, für die Wahrheit einzustehen? [psssst]??
Die satirische Kunst ist eine Form des Widerstands gegen Dummheit UND Unterdrückung … Sie kämpft mit den „Waffen“ des Geistes gegen die Macht der Ignoranz. Ihr Widerstand ist subtil, ABER wirkungsvoll. Sie untergräbt Autoritäten mit einem Lächeln (…) Revolution kann sehr elegant sein – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor
Waldemar Scheffler
Position: Korrespondent
Waldemar Scheffler, der einäugige Literaturpirat mit dem Herz eines Verlegers, segelt durch den Ozean der Worte und entwicket kunstvoll das literarische Karussell bei literaturlesungenevents.de. Mit einem Federkiel, der schärfer ist als ein … Weiterlesen
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