Zwischen den Seiten; ich blättere – Worte leben, verschwinden, verweilen … was bleibt?
Ich stehe am Anfang; Gedanken wirbeln, Figuren tanzen. Worte sind wie Wasser, sie fließen, stagnieren, suchen … wo ist mein Platz?
- WENN die Seiten sprechen; ich höre die „Stimmen“ — lebendig,...
- Die Suche nach Wahrheit; ich durchstreife die Seiten — klar: Aufrichtig, ...
- Zwischen „Einsamkeit“ und Gemeinschaft; ich spüre die Dissonan...
- Der Weg des Schreibens; ich ringe mit den Worten — chaotisch, kreativ, be...
- Auf der Suche nach Identität; ich erkunde die Tiefen — ungeschliffen, ve...
- Die Kraft der Emotionen; ich lasse sie fließen — intensiv, verletzend, h...
- Kreativität als Reise; ich entdecke das Unbekannte — aufregend, herausfo...
- Die Magie des Lesens; ich verliere mich in Geschichten — fesselnd, inspir...
- Die Kraft des Teilens; ich gebe meine Worte weiter — verbindend, inspirie...
- Tipps zu Schreiben und Inspiration
- Häufige Fehler beim Schreiben
- Wichtige Schritte für kreatives Schreiben
- Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Schreiben und Inspiration auftauchen — ...
- ⚔ Wenn die Seiten sprechen; ich höre die Stimmen — lebendig, drängend...
- Mein Fazit zu Zwischen den Seiten; das Schreiben ist ein lebendiger Prozess...
WENN die Seiten sprechen; ich höre die „Stimmen“ — lebendig, drängend, ungestüm … wohin führt das???
Ich sitze am Tisch; die Worte brechen durch die Stille. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Der Bildschirm flüstert „nicht“; mach ihn laut!“ Ich antworte mit einem Satz; er springt. Ist wild und roh — Gedanken kämpfen um ihren Platz; ich verliere mich im Text; finde mich in den Buchstaben … Ideen laufen: Um mich herum; ich fange sie ein, „lasse“ sie rennen ….. Wort für Wort erkämpfe ich mir Raum; das Papier wird lebendig, es lebt mit mir!
Die Suche nach Wahrheit; ich durchstreife die Seiten — klar: Aufrichtig, greifbar … wie nahe kommt es mir?
Ich blättere weiter; die Seiten riechen nach Tinte […] Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) murmelt: „Schau genau hin; das Echte ist oft gut versteckt!!!“ Ich taste nach den Wörtern; sie spielen Verstecken (…) Wahrheit ist nicht immer schön; sie schimmert durch Risse und Narben.
Ich schiebe die Worte zusammen; sie „finden“ ihren Weg — Der Text wird ein Spiegel, der mir die Seele zeigt; er konfrontiert mich mit mir selbst …..
Zwischen „Einsamkeit“ und Gemeinschaft; ich spüre die Dissonanz — laut, still, verbindend … wo finde ich die Balance?
Ich sitze im Café; die Stimmen der anderen fließen zu mir …
Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) sagt: „Jede Idee ist ein Funke; schau genau hin, sie brennen hell!“ Ich höre den Lärm um mich herum; er inspiriert mich! Jeder Mensch ist ein Kapitel; wir teilen uns mit, auch in der Stille- Gedanken vermischen sich; ich lasse mich darauf ein, schreibe mit Herz UND Seele —
Der Weg des Schreibens; ich ringe mit den Worten — chaotisch, kreativ, befreiend … was kommt als Nächstes?
Ich kämpfe mit dem leeren Blatt; es ist wie eine weiße Leinwand.
Franz Kafka (Verzweiflung ist Alltag) seufzt: „Das leere Blatt ist der größte Feind; es fordert dein Herz!“ Ich bin ungeduldig; die Tinte läuft nicht- Ich schnappe mir den Stift; er fühlt sich wie ein Schwert an. Ich beginne zu schreiben; die Buchstaben fallen wie Regen. Plötzlich fließt es; der Text entsteht vor meinen Augen.
Auf der Suche nach Identität; ich erkunde die Tiefen — ungeschliffen, verletzlich, stark … wer bin ich wirklich?
Ich höre in mich hinein; die Fragen sind laut (…) Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) flüstert: „Hör auf die inneren Stimmen; sie sind der Schlüssel!“ Ich fühle mich verloren; die Gedanken kreisen. Ich gehe den Weg in mich selbst; dort, wo die Wurzeln sind. Fragen sind die Antworten; sie zeigen: Mir den Weg.
Die Kraft der Emotionen; ich lasse sie fließen — intensiv, verletzend, heilsam … wo führe ich sie hin?
Ich fühle das Brennen in der Brust; die Worte kommen mit „Wucht“ ….. Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt Musik) donnert: „Fühle die Musik; sie ist dein Lebenselixier!“ Emotionen stürzen in den Text; sie geben: Ihm Tiefe- Ich lasse sie frei; sie färben die Seiten. Der Schmerz wird zum Ausdruck; die Freude tanzt im Rhythmus …..
Kreativität als Reise; ich entdecke das Unbekannte — aufregend, herausfordernd; belebend … wo führt mich das?
Ich schaue auf die leeren Seiten; sie laden mich ein. Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Seite ist ein neues Universum; öffne die Tür!“ Ich atme ein; die Möglichkeiten sind unendlich! Ich gehe mit Neugier auf die Reise; Worte werden zu Abenteuern! Ich tauche ein; die Seiten fangen an zu leben …..
Die Magie des Lesens; ich verliere mich in Geschichten — fesselnd, inspirierend, beflügelnd … was bleibt hängen?
Ich öffne ein Buch; die Worte entfalten sich vor mir […] Goethe (Meister der Sprache) sagt: „Die Seiten sind magisch; sie entführen dich an einen anderen Ort!“ Ich tauche ein; die Realität schwindet (…) Ich fühle die Geschichten; sie leben in mir weiter …..
Jede Seite ist ein Fenster; ich schaue durch und entdecke neue Welten …..
Die Kraft des Teilens; ich gebe meine Worte weiter — verbindend, inspirierend, ermutigend … was geschieht dann?
Ich veröffentliche meine Gedanken; sie fliegen hinaus in die Welt. Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) flüstert: „Teilen ist eine Art der Liebe; es ist ein Geschenk!“ Ich sende die Worte aus; sie finden ihren Weg ….. Verbindung entsteht; Leser werden Teil meiner Geschichte — Ich hoffe: Sie berühren Herzen; das ist meine Sehnsucht.
Tipps zu Schreiben und Inspiration
● Ich starre auf das leere Blatt; es starrt zurück. Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie bluten, bis Worte kommen […]“
● Ich zwinge nichts; die Ideen kommen von selbst. Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie!“
● Ich sammle alles; auch den Müll — Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!“
● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft. Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter!“
Häufige Fehler beim Schreiben
● Vergessen zuzuhören – meine Sicht wird zum Gefängnis […] Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold …..
Aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“
● Einseitige Perspektiven […]. […] das Bild bleibt dann verzerrt […] Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-Realität]; öffne deine Augen endlich!“
● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig. Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt Musik) donnert: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie „klingen“!“
● Probleme wegschauen lassen sie nur größer werden … Pablo Picasso (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann man reparieren [hoffnungsvolle-Risse]; lass die Risse sichtbar!“
Wichtige Schritte für kreatives Schreiben
● Ich integriere alle Stimmen; Vielfalt ist Stärke. Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede Stimme zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!“
● Ich ermutige zur Teilhabe; jeder ist wichtig …..
Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Jeder Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen gemeinsam!“
● Ich bleibe geduldig; der Wandel braucht Zeit! Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-Entwicklung]; sei nicht ungeduldig!“
● Ich „fördere“ den interkulturellen Austausch; er schafft Verbindungen … Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!“
Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Schreiben und Inspiration auftauchen — meine kurzen Antworten💡
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang].
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie legen schlechte Musik auf […] Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben … Aber ich schreibe trotzdem […]“ Ich setze einen Satz; der zweite rutscht hinterher! Der Lärm im Kopf wird leiser, sobald die Hand läuft [trotzdem-Schreiben].
Blockade ist wie vereiste Scheibe; die Wörter kleben- Ich öffne das Fenster; die kalte Luft weckt mich […] „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich. Tippe alles, auch Quatsch … Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben].
Meine Stimme ist da, nur leise; sie versteckt sich hinter „Fremdklang“.
Ich lese laut und höre zu ….. Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche, was wie Plastik schmeckt. Plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund] …
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das. Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter oder fünf Minuten, danach frei — Ich setze mich; der Körper schreibt: Der Kopf mault später… Routine ist kein Drillsergeant, eher Nachbarshund; sie bringt den Ball zurück, wenn ich werfe [treue-Begleiterin].
⚔ Wenn die Seiten sprechen; ich höre die Stimmen — lebendig, drängend, ungestüm … wohin führt das??? – Triggert mich wie
Verlage brauchen verkaufbare Bücher wie Drogen – ich brauche offene Wunden, die niemals heilen wie Geschwüre, ich schreibe nicht für euch Idioten, ich schreibe gegen das feige, widerliche Schweigen, meine „Sätze“ sind keine harmlosen Texte für Hausfrauen – sie sind Glassplitter im Auge, ich will nicht veröffentlicht werden – ich will eindringen wie ein tödlicher Virus, ich schreibe nicht weich wie Watte – ich schreibe blutig wie Schlachthäuser – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Zwischen den Seiten; das Schreiben ist ein lebendiger Prozess, der mich herausfordert und wachsen lässt.
Wenn ich das Wort „Schreiben“ höre, spüre ich sofort ein Ziehen in der Brust; es ist die Mischung aus Angst UND Neugier …..
Ich frage mich, wo die Zeit geblieben ist; sie fließt wie ein reißender Fluss […] Es gibt Momente, da fühle ich mich wie Kafka (Verzweiflung ist Alltag) und kämpfe mit dem leeren Blatt; es starrt zurück und macht mich verrückt […] „Ich bin nicht genug!“ schreit es in meinem Kopf; doch dann flüstert ein Teil in mir: „Schau hin, da ist so viel mehr.“ Wie oft suche ich nach der perfekten Formulierung; es ist ein Tanz zwischen dem, was ich will … Dem, was ich fühle. Ich blicke in die Augen von Kinski (Temperament ohne Vorwarnung). Er brüllt: „Komm heraus, lass es raus!! [fieep]!“ Ich höre die rufe: Die Wünsche, die Ängste; sie leben in mir und warten darauf, geschrieben zu werden- Und was ist mit dir? Wo stehst du in diesem Prozess? Ich lade dich ein, deine Gedanken zu teilen, mit mir UND der Welt. Lass uns gemeinsam „entdecken“, was das Schreiben für uns bedeutet …
Danke, dass du hier bist!!!
Satire ist die Rebellion des Geistes gegen die Konvention, ein Aufstand der Kreativität gegen die Langeweile (…) Sie weigert sich; die etablierten Regeln zu akzeptieren und sucht neue Wege. Wie alle Rebellen ist sie unbequem UND störend (…) Aber auch notwendig für den Fortschritt! Ohne Rebellion gäbe es keine Entwicklung […] Stillstand ist der Tod der Kultur – [Albert-Camus-sinngemäß]
Über den Autor
Rudolf Reis
Position: Korrespondent
Rudolf Reis, der poetische Windfänger von literaturlesungenevents.de, schwebt mit einem charmanten Augenzwinkern durch die starren Welt der Buchseiten und entführt uns in die vielschichtigen Universen literarischer Heldentaten. Mit der Grazie eines balletttanzenden … Weiterlesen
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Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro …