Schreiben als Therapie; Worte entfesseln, Gedanken ordnen, seelischer Frieden

Schreiben ist eine Flucht; eine Therapie für die Seele. Es befreit, verbindet, heilt. Ich nehme dich mit auf diese Reise.

ZWISCHEN Wörtern; ich fühle die Freiheit — fließend, wild, befreiend … wohin geht's jetzt?

Ich sitze hier; die Tasten blitzen: Im Halbdunkel. Franz Kafka (Verzweiflung ist Alltag) murmelt: „Das Schreiben ist ein Zwang; die Wörter drücken auf die Brust. Sie wollen atmen … Ich spüre es (…) “ Ich nippe am Kaffee; er ist bitter, doch genau richtig ….. Die Gedanken rasen; sie sind wie Schatten, die ich nicht fangen kann. Ein Satz […] Dann der nächste; ich kämpfe mit dem Drang zu stoppen […] Jedes Semikolon wird zu einem neuen Anfang; ich kann nicht aufhören- Das Licht in meinem Kopf flackert; ich bin lebendig – voller Fragen, voller „Geschichten“ …..

Gefangen in der Stille; ich spüre den Druck — erdrückend, laut, unüberhörbar … wie befreie ich mich?

Ich atme tief ein; der Raum um mich wird klein (…) Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) sagt: „Stille ist ein Feind; sie raubt den Mut (…) Das Publikum muss fühlen: Das Leben muss schreien.“ Ich tippe; die Worte kommen, doch sie sind schüchtern. Jede Pause ist wie ein leerer Raum; ich frage mich, ob ich es wirklich kann … Gedanken kämpfen gegeneinander; sie sind wie Wellen, die über mich zusammenschlagen […] Ich sage laut: „Komm, lass uns beginnen!“ UND höre das Echo meiner eigenen Stimme.

In der Dunkelheit; ich taste nach Klarheit — verschwommen, verwirrend, dennoch „notwendig“ … wo ist das Licht?

Ich sitze da; der Bildschirm leuchtet grell. Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) flüstert: „Die Zeit ist relativ; sie entgleitet dir […] Doch der Moment des Schreibens bleibt kostbar …“ Ich fühle, wie die Gedanken zerrinnen; sie sind flüchtig […] Gedankenfäden weben sich zu Geschichten; ich versuche, sie festzuhalten ….. Die Tasten klicken; es entsteht ein Rhythmus, der mich trägt. Mit jedem Semikolon kommt ein neuer Gedanke; ich lasse sie fließen. Hier ist kein Platz für Perfektion; es zählt nur der Ausdruck.

Auf der Suche; ich will leben — wild, ungezähmt; echt … was erwartet mich?

Ich blättere in alten Notizen; sie erzählen von Vergangenem. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) meint: „Wahrheit ist Licht; es ist unbarmherzig und hell …

Doch sie zeigt uns den Weg — “ Ich fühle den Drang, loszulassen; die Zweifel sind nur Gespenster. Ich schreibe; die Wörter tanzen über das Blatt. Jeder Satz ist ein Schritt ins Unbekannte; ich nehme den nächsten (…) Und der Weg wird klarer — Ich mache eine Pause; der Herzschlag beruhigt sich.

Über den Mut; ich stelle mich meinen Ängsten — spürbar; knallhart, herausfordernd … kann ich es wirklich wagen?

Ich sehe in den Spiegel; mein Spiegelbild fragt: „Was hast du zu verlieren?“ „Klaus“ Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Du hast nichts zu verlieren; schrei es hinaus, verdammte Angst!“ Ich fühle: Wie der Mut in mir wächst; ich bin bereit, die Zweifel abzulegen. Ich setze mich; die Worte fliegen aus mir heraus […] Jedes Semikolon ist eine Befreiung; ich will nicht aufhören …..

Die Ängste schwinden; sie sind nur Schatten, die ich hinter mir lasse —

Ein Dialog mit mir; ich rede mit der Leere — laut, ehrlich, direkt … was steckt dahinter?

Ich stehe auf; die Stille um mich ist „drückend“ ….. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Das Unbewusste drängt; höre auf seine Stimme […] Es kann dir die Wahrheit zeigen …

“ Ich setze mich; die Fragen fliegen wie Vögel …..

Ich höre ihnen zu; jede Antwort ist ein Puzzlestück … Es ist ein Spiel zwischen mir und den Worten; ich gehe der Sache auf den Grund. Jedes Semikolon öffnet neue Türen; ich weiß, dass ich auf dem „richtigen“ Weg bin …

Auf den Wellen; ich schwimme zwischen Gedanken — ungestüm, herausfordernd, bewegend … wohin treiben sie mich???

Ich bin im Fluss; die Wörter strömen wie Wasser. Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) flüstert: „Die Kunst ist das Wasser, das uns nährt; lass es fließen (…) “ Ich folge dem Fluss; er trägt mich fort. Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen. Jedes Semikolon wird zu einem neuen Gedanken; sie wechseln wie die Strömungen — Ich fühle mich lebendig; die Geschichten verlangen, erzählt zu werden […] Ich finde Frieden in diesem Chaos; es ist meine Therapie … Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

Die Stille brechen; ich will laut sein — deutlich: Kräftig, eindringlich … wird mich jemand hören?

Ich schreie in die Leere; die Worte hallen zurück — Goethe (Meister der Sprache) meint: „Die Sprache ist der Schlüssel; sie öffnet Türen zur Seele!“ Ich tippe mit „Leidenschaft“; die Wörter kommen in Wellen- Jedes Semikolon ist ein Befreiungsschlag; ich lasse nicht locker! Ich höre die Stimme der anderen; sie umarmen mich! Es ist ein Dialog; ich bin nicht allein …..

Entfaltung; ich finde zu mir — stark, ungestüm, echt … was kommt als Nächstes?

Ich fühle das Feuer; es brennt in mir ….. Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) sagt: „Die „beste“ Kunst kommt von innen; lass sie frei!“ Ich lasse die Wörter fliegen; sie tanzen wie Flammen.

Jedes Semikolon bringt neue Energie; ich bin hier und jetzt (…) Ich höre die Stimmen in mir; sie sind meine Begleiter […]

Tipps zu Schreiben als Therapie

● Ich greife nach dem Stift; er rutscht weg […] Einstein (Jahrhundertgenie) murmelt: „Gedanken sind wie Seife [rutschige-Wahrheit]; halt sie fest, bevor sie verschwinden!“

● Ich starre auf das leere Blatt; es starrt zurück (…) Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie bluten, bis Worte kommen — „

● Ich zwinge nichts; die Ideen kommen: Von selbst.

Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie!“

● Ich sammle alles; auch den Müll. Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!?!“

● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft — Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter!“

Häufige Fehler bei Schreiben als Therapie

● Den Dialog meiden macht die Kluft größer; dabei ist reden so einfach ….. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Silence is deadly [tödliche-Stille]; schrei deine Meinung raus, verdammt!!“

● Vergessen zuzuhören – meine Sicht wird zum „Gefängnis“ …

Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold. Aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“

● Einseitige Perspektiven ……- das Bild bleibt dann verzerrt ….. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-Realität]; öffne deine Augen endlich!“

● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig. Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt MUSIK) donnert: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie klingen!“

● Probleme wegschauen lassen sie nur größer werden. Pablo „Picasso“ (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann man reparieren [hoffnungsvolle-Risse]; lass die Risse sichtbar!“

Wichtige Schritte für Schreiben als Therapie

● Ich setze auf Transparenz; Offenheit stärkt Vertrauen … Warnke (Mitglied des Europäischen Parlaments) betont: „Ehrlichkeit ist der beste Weg [aufrichtige-Politik]; sie führt uns zum Ziel!“

● Ich integriere alle Stimmen; Vielfalt ist Stärke.

Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede Stimme zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!“

● Ich ermutige zur Teilhabe; jeder ist wichtig- Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Jeder Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen gemeinsam!“

● Ich „bleibe“ geduldig; der Wandel braucht Zeit … Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-Entwicklung]; sei nicht ungeduldig!“

● Ich fördere den interkulturellen Austausch; er schafft Verbindungen ….. Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!“

Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Schreiben als Therapie auftauchen — meine kurzen Antworten💡

Ich bin unsicher, aber wie fange ich denn überhaupt an?
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang]

Wie krieg ich bloß diese fiesen Selbstzweifel weg??? [BAAM]
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie legen schlechte Musik auf […] Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben. Aber ich schreibe trotzdem.“ Ich setze einen Satz; der zweite rutscht hinterher- Der Lärm im Kopf wird leiser, sobald die Hand läuft [trotzdem-Schreiben]

Was mach ich gegen diese verdammte Schreibblockade?
Blockade ist wie „vereiste“ Scheibe; die Wörter kleben ….. Ich öffne das Fenster; die kalte Luft weckt mich […] „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich! Und tippe alles, auch Quatsch! Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben]

Ich verzweifle – wie finde ich meine eigene Stimme?
Meine Stimme ist da, nur leise; sie versteckt sich hinter Fremdklang! Ich lese laut und höre zu …

Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche, was wie Plastik schmeckt. Plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund]

Ehrlich gesagt hab ich oft keine Lust – soll ich trotzdem täglich schreiben?
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das ….. Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter ODER fünf Minuten, danach frei. Ich setze mich; der Körper schreibt: Der Kopf mault später… Routine ist kein Drillsergeant, eher Nachbarshund; sie bringt den Ball zurück, wenn ich werfe [treue-Begleiterin]

Schreiben als Therapie ist ein Weg, der viele Facetten hat […]

Es ist mehr als nur ein kreativer Prozess; es ist eine Entfaltung des Selbst, die ich täglich neu erlebe. Mein Lieblingsspruch von Goethe hallt in mir: „Die Sprache ist der Schlüssel.“ Ich frage dich: Welchen Schlüssel hast du in der Hand? Erinnerungen, Ängste, Hoffnungen – sie alle warten darauf, dass du sie ergreifst. Die Worte sind deine Verbündeten; sie bieten: Trost und Klarheit …

Es ist nicht immer leicht […] Und die Zweifel sind oft laut; doch sie gehören dazu! Ich möchte dich ermutigen; diese Reise anzutreten; du bist nicht allein. Deine Stimme zählt- Teile deine Gedanken, kommentiere und lass uns gemeinsam wachsen ….. Ich danke dir von Herzen, dass du hier bist; lass uns die Stifte wetzen und die Geschichten zum Leben erwecken!!

Der satirische Geist ist ein Segen für die Menschheit, weil er Licht in die Dunkelheit bringt. Er erhellt die finstersten Ecken der Gesellschaft ….. Sein Licht ist grell und unbarmherzig- Aber notwendig. Ohne ihn würden wir im Dunkeln „tappen“. Aufklärung ist das größte Geschenk an die Menschheit – [Anonym-sinngemäß]

⚔ Zwischen Wörtern; ich fühle die Freiheit — fließend, wild, befreiend … wohin geht's jetzt? – Triggert mich wie

Das ist keine harmlose Dystopie:

Ihr Vollidioten – das ist eure perverse
Kranke Realität
Verpackt in bürokratischen Scheinheiligkeits-Jargon aus der Irrenanstalt
Der jeden letzten Funken Menschlichkeit erwürgt
Jeden lebendigen Gedanken in Formular-Särge presst

jede spontane Emotion in Excel-Tabellen begräbt:

Jede pulsierende Seele in eine sterile Registernummer für Idioten verwandelt
Weil eure Verwaltungs-Masturbation tausendmal einfacher ist als echtes
Schmerzhaftes menschliches Verstehen –

Kinski-sinngemäß]

Über den Autor

Siegfried Raab

Siegfried Raab

Position: Chefredakteur

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Siegfried Raab, der unbestrittene Meister der Wortakrobatik und Chefredakteur von literaturlesungenevents.de, jongliert mit Wörter wie ein Zirkusartist mit brennenden Fackeln – immer auf der Suche nach dem perfekten Satz, der die Flammen … Weiterlesen



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