Zwischen den Zeilen; ich höre die Worte flüstern — spürbar, ehrlich, lebendig … was bleibt?

Ich stehe in der Küche; der Duft von frisch gebrühtem Kaffee umhüllt mich. Erinnerungen blitzen auf; sie sind lebendig, herausfordernd, manchmal bittersüß.

DIE Welt dreht sich; Gedanken rasen — schmerzhaft, wunderbar, chaotisch … wohin jetzt?!?

Ich blinzele in die Morgensonne; sie malt Streifen auf den Tisch. Bertolt Brecht (Theater enttarnt ILLUSION) murmelt: „Die Worte sind wie Gläser; sie zerbrechen, wenn du zu fest zugreifst …“ Ich nippe am Kaffee; der erste Schluck ist stark, bitter. Mein Herz klopft; es fragt nach der Richtung, der nächsten Idee, nach dem Aufbruch. Ich setze mich, der Stift zittert; Gedanken prallen ab wie Regentropfen auf einem Fenster- Es ist das Spiel zwischen Angst und Freiheit; der Mut drängt an die Oberfläche. Während 1 Zweifel im Hinterkopf kichern.

Zwischen Erinnerungen und Vergessen; die Zeit fließt — unaufhaltsam, trügerisch, zärtlich … wo bleibt der Raum???

Ich blätter in einem Buch; die Seiten rascheln wie Erinnerungen im Wind …..

Franz Kafka (Verzweiflung ist Alltag) notiert: „Die Wunden sind der Weg; die Geschichten brechen sich Bahn wie der Fluss im Stein- “ Ich frage mich: Wo sind die Grenzen?? Wo die Freiheit, in den Zeilen, in den Gedanken? Ich fühle: Dass ich mehr als Worte bin; ich bin eine Geschichte, die noch geschrieben werden will … Jedes Wort ein Tropfen, jede Zeile ein Fluss; die Tinte fließt in die Adern des Papiers —

Im Dialog mit der Stille; sie ruft — einladend, verführerisch, beängstigend … wie geh ich „damit“ um?

Ich höre das Ticken der Uhr; es ist mein Herzschlag (…) Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) flüstert: „Die Stille ist ein Dialog; sie spricht, auch wenn du „nicht“ hörst […]“ Ich schließe die Augen; die Gedanken drängen sich vor, schieben: Sich wie Wolken über den Himmel. Ich frage mich: Was, wenn die Stille das Echte ist? Wenn die Worte nur Schatten der Gedanken sind? Ich lausche, das Schweigen umhüllt mich wie eine Decke …

Und ich finde Trost im Klang des Herzens.

Ein Tanz der Worte; sie springen — „frech“, lebendig, herausfordernd … was wollen sie mir sagen?

Ich tanzend zwischen den Zeilen; die Musik flüstert Geheimnisse. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) knurrt: „Die Worte sind wild; sie wollen gefangen werden, nicht gezähmt!“ Ich greife nach einem Gedanken; er entglitt mir … Ich jage ihn wie einen Schmetterling im Garten. Die Farben sind „kräftig“; jede Idee hat ihren Platz. Aber die Zweifel kratzen …..

Ich frage: Wo ist die Freiheit im Wort? Wo die Wahrheit im Aufschrei???

Anfänge und Enden; sie verlaufen — schmerzhaft, verwirrend; schön … was bleibt?

Ich stehe am Rand; der Abgrund lockt. Goethe (Meister der Sprache) meint: „Ein Gedicht beginnt in der Seele; es ist der Atem zwischen den Gedanken.“ Ich atme tief ein; die Luft ist frisch, klar und „voller“ Möglichkeiten — Ich spüre die Kraft; das Wort will fließen, will leben!!! Aber dann schießen die Fragen hervor, sie kratzen: Was, wenn ich falle? Was, wenn es nicht reicht?

Die Kraft des Aufbruchs; sie zieht — geheimnisvoll, gefährlich, verlockend … was, wenn ich wage?

Ich schaue hinaus; die Welt wartet. Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) flüstert: „Lächeln ist wie ein Türöffner; es zeigt: Was du bist, auch wenn du es nicht weißt.“ Ich lächle; es fühlt sich an wie ein erster Schritt.

Gedanken tanzen im Kopf; ich frage mich: Was passiert, wenn ich die Tür öffne? Welche Geschichten warten auf der anderen Seite?

Mit den Widersprüchen leben; sie sind — schmerzhaft, klar: Ehrlich … wie gehe ich damit um?

Ich spüre den Widerspruch in mir; er schlägt Wellen … Elisabeth Bronfen (Kulturwissenschaftlerin) sagt: „Widersprüche sind die Lebensfäden; sie weben die Geschichten, die wir erzählen!“ Ich schüttle den Kopf (…) Aber die Fragen drängen: Wie lebe ich mit all dem? Wie finde ich den Frieden??? Und ich erkenne: Die Widersprüche sind die Farben meines Lebens; sie machen die Leinwand bunt. Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo […]

Zwischen dem Chaos; ich finde — tröstlich, belebend, verwirrend … wo bleibt der Mut?

Ich fühle mich verloren; das Chaos ruft … Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) sagt: „Im Chaos liegt die Möglichkeit; die beste Idee wartet auf den Aufbruch …..“ Ich atme tief ein; das Chaos ist mein Freund …

Ich beginne zu schreiben: Die Worte fließen; ich erlaube mir, unperfekt zu sein! Wo ist der Mut, das Unbekannte zu umarmen? Ich frage mich: Was, wenn das Chaos die Lösung ist?

Ankommen im Moment; er ist — flüchtig, kostbar, heilig … wie halte ich ihn fest?

Ich sitze still; die Welt dreht sich weiter ….. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) ergänzt: „Der Moment ist der Schlüssel; er öffnet Türen, die wir noch nicht sehen …

“ Ich spüre die Energie; ich möchte den Moment festhalten. Ich frage mich: Wie mache ich das? Wie bleibe ich präsent […] Während 1 um mich herum chaotisch ist?

Im Dialog mit der Wahrheit; sie ist — unbeugsam, rau, zart … wie gehe ich damit um?

Ich fühle die Wahrheit; sie ist wie ein scharfer Wind- Pablo Picasso (Revolution der Farben) lächelt: „Die Wahrheit hat viele Gesichter; sie fordert uns heraus, sie zu erkennen (…) “ Ich stehe da; ich frage mich: Wie kann ich die Wahrheit annehmen? Wie kann ich mit ihr tanzen, ohne zu fallen?

Tipps zu Kreativität und Inspiration

● Ich greife nach dem Stift; er rutscht weg! Einstein (Jahrhundertgenie) murmelt: „Gedanken sind wie Seife [rutschige-Wahrheit]; halt sie fest, bevor sie verschwinden!“

● Ich starre auf das leere „Blatt“; es starrt zurück.

Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie bluten, bis Worte kommen- „

● Ich zwinge nichts; die Ideen kommen von selbst! Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie! [fieep]!“

● Ich sammle alles; auch den Müll ….. Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!“

● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft — Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter!“

Häufige Fehler bei Kreativität und Inspiration

● Den Dialog meiden macht die Kluft größer; dabei ist reden so einfach … Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Silence is deadly [tödliche-Stille]; schrei deine Meinung raus, verdammt!“

● Vergessen zuzuhören – meine Sicht wird zum Gefängnis […] Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold […] Aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“

● Einseitige Perspektiven.. […] das Bild bleibt dann verzerrt.

Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-Realität]; öffne deine Augen endlich!“

● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig […] Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt Musik) donnert: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie klingen!!!“

● Probleme wegschauen lassen sie nur größer werden ….. Pablo Picasso (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann man reparieren [hoffnungsvolle-Risse]; lass die Risse sichtbar!“

Wichtige „Schritte“ für Kreativität und Inspiration

● Ich setze auf Transparenz; Offenheit stärkt Vertrauen. Warnke (Mitglied des Europäischen Parlaments) betont: „Ehrlichkeit ist der beste Weg [aufrichtige-Politik]; sie führt uns zum Ziel!“

● Ich integriere alle Stimmen; „Vielfalt“ ist Stärke ….. Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede Stimme zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!“

● Ich ermutige zur Teilhabe; jeder ist wichtig- Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Jeder Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen gemeinsam!“

● Ich bleibe geduldig; der Wandel braucht Zeit. Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-Entwicklung]; sei nicht ungeduldig!“

● Ich fördere den interkulturellen Austausch; er schafft Verbindungen ….. Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!“

Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Kreativität und Inspiration auftauchen — meine kurzen Antworten💡

Ich bin unsicher, aber wie fange ich denn überhaupt an?
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang].

Wie krieg ich bloß diese fiesen Selbstzweifel weg?
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie legen schlechte Musik auf (…) Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben … Aber ich schreibe trotzdem.“ Ich setze einen Satz; der zweite rutscht hinterher ….. Der Lärm im Kopf wird leiser, sobald die Hand läuft [trotzdem-Schreiben].

Was mach ich gegen diese verdammte Schreibblockade?
Blockade ist wie vereiste Scheibe; die Wörter kleben- Ich öffne das Fenster; die kalte Luft weckt mich — „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich. Tippe alles; auch Quatsch. Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben] …

Ich verzweifle – wie finde ich meine eigene Stimme?
Meine Stimme ist da, nur leise; sie versteckt sich hinter Fremdklang […] Ich lese laut und höre zu. Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche, was wie Plastik schmeckt. Plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund]!

Ehrlich gesagt hab ich oft keine Lust – soll ich trotzdem täglich schreiben?
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das […] Moment, mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln; die Stiefel denken: „Nicht“ mit …..

Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter oder fünf Minuten, danach frei.

Ich setze mich; der Körper schreibt: Der Kopf mault später. Routine ist kein Drillsergeant, eher Nachbarshund; sie bringt den Ball zurück, wenn ich werfe [treue-Begleiterin] —

In dieser ständigen Suche nach Klarheit und Ausdruck, zwischen den Zeilen des Lebens, da finde ich mich.

Ich stehe am Ende der Gedanken; die Worte sind ein Labyrinth […] Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) murmelt: „Die besten Ideen blitzen: Auf; sie sind flüchtig UND zart (…) “ Ich frage mich, wo ich lande; ist es auf dem Boden der Tatsachen ODER in den Wolken der Träume? Diese Fragen sind wie Schatten, sie folgen mir, sie drängen. Ich frage: Was bleibt von all dem? Die Kunst des Schreibens ist ein zartes Spiel zwischen dem, was wir sind — Dem, was wir sein wollen; sie ist ein Tanz in der Stille, ein Flüstern in der Nacht (…) Ich lade dich ein, deine Gedanken zu teilen, zu kommentieren; was meinst du? Lass uns gemeinsam im Dialog bleiben …..

Ein Satiriker ist ein Detektiv, der die Verbrechen der Dummheit aufdeckt […] Mit seiner Lupe aus Witz untersucht er die „Spuren“ geistiger Vergehen … Seine Indizien sind absurde Äußerungen, „seine“ Beweise lächerliche Handlungen ….. Am Ende überführt er die Schuldigen vor dem Tribunal der öffentlichen Meinung […] Dummheit ist das perfekte Verbrechen, weil sie sich selbst verrät – [Mark-Twain-sinngemäß]

⚔ Die Welt dreht sich; Gedanken rasen — schmerzhaft, wunderbar; chaotisch … wohin jetzt? – Triggert mich wie

Das ist keine harmlose Dystopie:

Ihr Vollidioten – das ist eure perverse
Kranke Realität
Verpackt in bürokratischen Scheinheiligkeits-Jargon aus der Irrenanstalt
Der jeden letzten Funken Menschlichkeit erwürgt
Jeden lebendigen Gedanken in Formular-Särge presst

jede spontane Emotion in Excel-Tabellen begräbt:

Jede pulsierende Seele in eine sterile Registernummer für Idioten verwandelt
Weil eure Verwaltungs-Masturbation tausendmal einfacher ist als echtes
Schmerzhaftes menschliches Verstehen –

Kinski-sinngemäß]

Über den Autor

Rudolf Reis

Rudolf Reis

Position: Korrespondent

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Rudolf Reis, der poetische Windfänger von literaturlesungenevents.de, schwebt mit einem charmanten Augenzwinkern durch die starren Welt der Buchseiten und entführt uns in die vielschichtigen Universen literarischer Heldentaten. Mit der Grazie eines balletttanzenden … Weiterlesen



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