Flucht und Erinnerung; zwischen Schrecken und Hoffnung
Inmitten der Bücherwelten blitzen Erinnerungen auf; Flucht und Kriegserfahrungen treffen auf lyrische Sprache; ein bewegendes Zusammenspiel.
- ZWISCHEN den Seiten; ich spüre die Dramatik — stürmisch, „brennen...
- Stille Schreie; ich höre sie in den Buchdeckeln — ungehört, verloren, e...
- Der Ruf der Freiheit; ich spüre ihn in den Zeilen — mächtig, verführer...
- Schatten der Vergangenheit; sie verfolgen mich — drängend, schmerzhaft, ...
- Auf der Suche nach Heimat; ich suche sie in den Worten — sehnlich, verlet...
- Ein neuer Anfang; ich spüre das Kribbeln — aufregend, chaotisch, befreie...
- Der Moment der Erkenntnis; ich spüre es im Bauch — wachrüttelnd, erhell...
- Die Kraft des Erzählens; sie zieht mich an — gewaltig, umarmend, magisch...
- Hoffnung im Chaos; ich finde sie zwischen den Zeilen — zerbrechlich, star...
- Tipps zu Flucht und Erinnerung
- Häufige Fehler bei Flucht UND Erinnerung
- Wichtige Schritte für Flucht und Erinnerung
- Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Flucht und Erinnerung auftauchen — mein...
- ⚔ Zwischen den Seiten; ich spüre die Dramatik — stürmisch; brennend, ...
- Mein Fazit zu Flucht und Erinnerung ist ein schmaler Grat; zwischen den Zei...
ZWISCHEN den Seiten; ich spüre die Dramatik — stürmisch, „brennend“, nah … wo führt uns das hin??
Ich blättere durch die Seiten; die Worte tanzen wild. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) murmelt: „Die „Zeilen“ sind nicht still; sie schreien nach Gehör ….. Die Wahrheit ist oft schockierend; sie lässt sich nicht zensieren — Bücher sind Fluchtpunkte; sie stehen im Weg, wenn man versucht, sich zu entziehen.“ Ich fühle das Gewicht der Geschichten; sie lasten schwer auf meiner Seele.
Und ich kann sie nicht einfach weglegen; der Schmerz ist greifbar, da …
Stille Schreie; ich höre sie in den Buchdeckeln — ungehört, verloren, eindringlich … wo ist die Stimme?
Ich betrachte die Druckbuchstaben; sie flüstern Geheimnisse.
Franz Kafka (Verzweiflung ist Alltag) schreibt: „Die stummen Schreie sind oft die lautesten; die Tinte fließt nicht aus Wut, sondern aus Verzweiflung. Ich „sitze“ im Zwiespalt; der Stift kribbelt in meiner Hand und fragt: Wo bleibst du? Wo sind die Worte, die du suchst? Hier stehe ich; hier ist die Angst … “
Der Ruf der Freiheit; ich spüre ihn in den Zeilen — mächtig, verführerisch, unbändig … wie erreichen wir ihn?
Ich erinnere mich an die Geschichten; sie fliegen durch den Raum! Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) sagt: „Die Freiheit ist relativ; sie hängt vom Blickwinkel ab. Wo der eine sieht, sieht der andere nichts; im Chaos des Lebens kann „Ordnung“ entstehen … Die Bücher sind Landkarten; sie zeigen: Uns die Wege, die wir gehen können – wenn wir sie lesen, wenn wir wollen.“
Schatten der Vergangenheit; sie verfolgen mich — drängend, schmerzhaft, unvergesslich … wie kann ich sie loslassen?
Ich fühle den Druck; die „Erinnerungen“ sind wie Geister.
Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) erklärt: „Die Vergangenheit strahlt in die Gegenwart; sie hat ihre eigenen Gesetze …
Ich fühle das Echo; die Erinnerungen können schwer wie Blei sein (…) Doch in den Rissen finde ich die Wahrheit; sie ist nicht einfach (…) Aber sie ist mein Licht.“
Auf der Suche nach Heimat; ich suche sie in den Worten — sehnlich, verletzlich, verloren … wo finde ich Halt?
Ich schreibe; das Papier wird zur Heimat … Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Die Suche ist das Ziel; kein Halt; nur der Weg — Die Wut drängt sich hervor; sie will gehört werden … Worte sind meine Heimat; ich baue sie aus Schutt UND Asche […] Wer sagt: Dass es einfach ist??“
Ein neuer Anfang; ich spüre das Kribbeln — aufregend, chaotisch, befreiend … kann ich das wagen?!?
Ich überlege; der Stift hält still. Goethe (Meister der Sprache) flüstert: „Ein neuer Anfang verlangt Mut; der erste Schritt ist der schwerste! Ich atme tief ein; die Worte sollen fließen ….. Der Anfang ist roh; er ist kein Meisterwerk, sondern ein Schwung ins Ungewisse …..“
Das Echo der Stimmen; sie umgeben mich — laut, verworren, eindringlich … höre ich sie richtig?
Ich lausche; sie sprechen aus dem Dunkel- Sigmund „Freud“ (Vater der Psychoanalyse) meint: „Die Stimmen im Kopf sind oft die ehrlichsten; sie erzählen von Angst und Sehnsucht. Ich höre die Worte; sie kommen aus dem Innersten … Ich muss sie aussprechen; „sonst“ bleiben sie verborgen.“ Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung.
Der Moment der Erkenntnis; ich spüre es im Bauch — wachrüttelnd, erhellend, schockierend … was bedeutet das für mich?
Ich grinse; das Licht bricht durch […] Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) sagt: „Die Erkenntnis kommt oft leise; sie schleicht sich an- Ich habe gelernt: Dass das Lächeln nicht die Antwort ist; das Staunen darüber, was ich finde, das ist die frage: Die bleibt (…) Was bleibt, wenn ich die Fassade abreiße?“
Die Kraft des Erzählens; sie zieht mich an — gewaltig, umarmend, magisch … wie viele Geschichten kann ich erzählen?
Ich fühle die Energie; sie brennt in mir — Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Geschichte ist ein „Universum“; sie trägt das Gewicht der Welt. Ich öffne die Seiten; die Buchstaben tanzen.
Ich erforsche das Unbekannte; das Erzählen ist die Brücke zu uns selbst […]“
Hoffnung im Chaos; ich finde sie zwischen den Zeilen — zerbrechlich, stark, unaufhörlich … wo geht die Reise hin?
Ich sehe den Weg vor mir; er ist steinig- Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Hoffnung ist der Funke; sie entzündet die Flamme. Ich nehme jeden Schritt; ich lerne aus jedem Stolpern (…) Das Chaos ist meine Lehrerin; es bringt Licht ins Dunkel ….. “
Tipps zu Flucht und Erinnerung
Einstein (Jahrhundertgenie) murmelt: „Gedanken sind wie Seife [rutschige-Wahrheit]; halt sie fest, bevor sie verschwinden!“
● Ich starre auf das leere Blatt; es starrt zurück (…) Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie bluten, bis Worte kommen …“
● Ich zwinge nichts; die Ideen kommen: Von selbst! Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie!“
● Ich sammle alles; auch den Müll …..
Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!“
● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft. Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter!“
Häufige Fehler bei Flucht UND Erinnerung
Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: "Silence is deadly [tödliche-Stille]; "schrei" deine Meinung raus:
Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold. Aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“
● Einseitige Perspektiven (…) ! ….. das Bild bleibt dann verzerrt ….. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-Realität]; öffne deine Augen endlich!!!“
● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig […] Ludwig van Beethoven (Taubheit „besiegt“ Musik) donnert: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie „klingen“!!!“
● Probleme wegschauen lassen: Sie nur größer werden …..
Pablo Picasso (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann man reparieren [hoffnungsvolle-Risse]; lass die Risse sichtbar! [RATSCH]“
Wichtige Schritte für Flucht und Erinnerung
● Ich integriere alle Stimmen; Vielfalt ist Stärke […] Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede Stimme zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!“
● Ich ermutige zur Teilhabe; jeder ist wichtig ….. Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „“Jeder“ Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen gemeinsam!“
● Ich bleibe geduldig; der Wandel braucht Zeit ….. Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-ENTWICKLUNG]; sei nicht ungeduldig!“
● Ich fördere den interkulturellen Austausch; er schafft Verbindungen. Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!“
Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Flucht und Erinnerung auftauchen — meine kurzen Antworten💡
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang]
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie legen schlechte Musik auf. Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben ….. Aber ich schreibe trotzdem […]“ Ich setze einen Satz; der zweite rutscht hinterher […] Der Lärm im Kopf wird leiser, sobald die Hand läuft [trotzdem-Schreiben]
Blockade ist wie vereiste Scheibe; die Wörter kleben […] Ich öffne das Fenster; die kalte Luft weckt mich. „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich. Tippe alles, auch Quatsch. Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben]
Meine Stimme ist da, nur leise; sie versteckt sich hinter Fremdklang- Ich lese laut und höre zu […] Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche, was wie Plastik schmeckt! Und plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund]
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das. Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter ODER fünf Minuten, danach frei […] Ich setze mich; der Körper schreibt: Der Kopf mault später….. Routine ist kein Drillsergeant, eher Nachbarshund; sie bringt den Ball zurück, wenn ich werfe [treue-Begleiterin]
⚔ Zwischen den Seiten; ich spüre die Dramatik — stürmisch; brennend, nah … wo führt uns das hin? – Triggert mich wie
Ich rede nicht gern wie ein Schwätzer — Aber wenn ich rede, will ich, dass danach jemand schweigt – nicht aus höflicher Konvention für Schwachmaten; sondern aus purem, brutalem Schock, aus diesem brennenden, schmerzhaften Moment, in dem du „weißt“, dass du nie wieder unberührt sein wirst, dass deine gemütliche Komfortzone in Flammen aufgegangen ist wie Napalm, dass deine liebsten Selbstlügen entlarvt wurden wie billige Zaubertricks, dass deine ganze verlogene Weltanschauung zusammengebrochen ist wie ein Kartenhaus – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Flucht und Erinnerung ist ein schmaler Grat; zwischen den Zeilen liegen die Schicksale, die uns prägen …
Ich blicke in die Runde; die Gesichter strahlen auf- Brecht (Theater enttarnt Illusion) sagt: „Die Bühne ist der Ort, wo wir uns verlieren und finden; die Erinnerungen sind der Stoff, aus dem wir gemacht sind […] Was bleibt, wenn die Lichter ausgehen? Fragen wir uns gemeinsam. Während 1 Worte fliegen — Ich danke euch, dass ihr mir „zuhört“; lasst uns die Geschichten weitertragen und die Tinte nie versiegen …“
Der Satiriker ist der Racheengel des gesunden Menschenverstandes. Er rächt alle Beleidigungen der Vernunft und alle Kränkungen der Logik … Mit flammendem Schwert vertreibt er die Dämonen der Dummheit. Seine Rache ist gerecht, weil sie im Namen der Wahrheit geschieht- Manchmal braucht es einen Engel mit schwarzen Flügeln – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor
Leif Hartung
Position: Korrespondent
Leif Hartung, der unerschütterliche Paladin der Buchstaben und der unermüdliche Flugzeugkapitän auf der Höhenluft der literarischen Meisterwerke, schwingt sein Schwert der Kreativität bei literaturlesungenevents.de mit einer Eleganz, die selbst Shakespeare vor Neid … Weiterlesen
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