Zwischen den Seiten; ich spüre die Leidenschaft — schwer, aufregend, aufreibend … wohin jetzt?

Die Nominierten für den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2025; ich fühle die Erwartung, die Spannung; ihre Geschichten bringen mich zum Schmunzeln und Nachdenken.

KUNST des Erzählens; ich spüre die Virtuosität — fließend, hypnotisierend, berührend … was bleibt?

Ich „blättere“ durch Seiten; die Worte tanzen, Stanišić (leidenschaftlicher Erzähler) flüstert: „Erzählungen sind Wasser; sie formen sich nach dem, was sie berühren.“ Ich nippe am Kaffee; er schmeckt nach Hoffnung und dem nächsten Satz … Die Figuren nehmen Gestalt an; die Seiten rufen nach mir … Ich folge; die Tinte läuft, die Ideen sprudeln … Ich sehe die Augen der Leser; sie leuchten, wenn die Geschichten lebendig werden; das ist das Ziel —

Autofiktion und ihre Spielräume; ich spüre die Freiheit — aufregend, herausfordernd, befreiend … wo führt das hin?

Ich halte inne; das Leben als Spielplatz, Stanišić (Virtuose der Worte) erklärt: „Autofiktion ist wie der Blick in den „Spiegel“; manchmal sieht man die Wahrheit: Manchmal nur den Schatten.“ Ich betrachte mein eigenes Bild; die Geschichten, die ich erzähle: Sind Teil von mir- Ich schreibe: Während die Gedanken rasen; alles vermischt sich ….. Ich entdecke mich neu […] Ständige „Fragen“ begleiten mich; wo beginnt das Ich, wo endet die Fiktion?

Offenes Ende; ich spüre die Unsicherheit — verlockend, provokant, befreiend … was bleibt im Kopf??

Ich lese Judith Hermann (Raabe-Preisträgerin); sie sagt: „Das offene Ende ist wie ein flüchtiger Kuss; man fragt sich, was danach kommt.“ Ich nicke; das lässt Raum für Träume UND Hoffnungen. Worte fließen in den Raum; ich spüre die Spannung, die zwischen den Zeilen lebt. Das Ungewisse reizt mich; was geschieht nach dem letzten Satz? Ist das nicht auch die Frage unseres Lebens?

Die Bühne des Lebens; ich spüre die Dramatik — intensiv, berührend, schmerzhaft … wie geht es weiter?

Ich denke an Brecht („Theater“ enttarnt Illusion); er murmele: „Das Leben ist ein Stück; jeder spielt „seine“ Rolle ….. Aber wer ist der Regisseur?“ Ich blicke auf das Publikum; die Fragen sind laut — Ich fühle das Bedürfnis, „Antworten“ zu finden- Die Kulisse schwankt; das Spiel verlangt nach Echtheit, nach Erlebnissen.

Ich lebe für die Geschichten; sie sind der Puls „meines“ Daseins.

Einblick in den Schaffensprozess; ich spüre die Herausforderung — authentisch, komplex, intensiv … wo sind die Grenzen?

Ich schreibe. Stanišić (Virtuose der Worte) erinnert mich: „Der Prozess ist das Herz der Kunst; er schlägt mit jedem Gedanken — “ Ich öffne die Tür zu meinen: Ideen; sie drängen ins Licht! Die Zweifel schwirren; sie flüstern: „Was, wenn es nicht gut genug ist?“ Ich ignoriere sie; das Schreiben ist meine Therapie, mein Raum für Entfaltung. So bleibt es aufregend (…)

Verborgene Wahrheiten; ich spüre die Entdeckung — tiefgründig, „intim“, schockierend … was wird sichtbar?

Ich erinnere mich an Kafka (Verzweiflung ist Alltag); er sagt: „Die Wahrheit findet sich in den Ritzen; sie bleibt oft unsichtbar, bis man hinschaut- “ Ich blättere weiter; die Geheimnisse sind schockierend UND verletzlich. Ich halte inne; manchmal ist das, was nicht gesagt wird, das Wichtigste.

Die Stimmen sind laut, die Gedanken wirbeln; ich atme tief ein und öffne mein Herz für das Verborgene.

Ein zeitloses Erlebnis; ich spüre die Verbindung — universell; intim, zeitlos … wie gehe ich damit um?

Ich stehe auf; die Worte sind wie ein Netzwerk, das uns verbindet …

Hermann (Raabe-Preisträgerin) sagt: „Jede Geschichte ist ein Echo; sie hallt in den „Herzen“ der Menschen wider ….. “ Ich nicke; die gemeinsamen Erfahrungen formen unser Sein.

Ich schreibe UND lebe; das ist die Wahrheit […] Das Bedürfnis nach Verbindung treibt mich an; ich will die Leser mitnehmen, sie berühren […]

Tipps zu Literaturpreisen

● Ich greife nach dem Stift; er rutscht weg — Einstein (Jahrhundertgenie) murmelt: „Gedanken sind wie Seife [rutschige-Wahrheit]; halt sie fest, bevor sie verschwinden!“

● Ich starre auf das leere Blatt; es starrt „zurück“. Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie bluten, bis Worte kommen …..“

● Ich zwinge nichts; die Ideen kommen von selbst. Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie!!!“

● Ich sammle alles; auch den Müll. Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!“

● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft … Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter!“

Häufige Fehler bei Literaturpreisen

● Den Dialog meiden macht die Kluft größer; dabei ist reden so einfach … „Kurze“ Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen …..

Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Silence is deadly [tödliche-Stille]; schrei deine Meinung raus, verdammt!“

● Vergessen zuzuhören – meine Sicht wird zum Gefängnis.

Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold. Aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“

● Einseitige Perspektiven … ….. […] das Bild bleibt dann verzerrt … Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-Realität]; öffne deine Augen endlich!“

● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig […] Ludwig van Beethoven (Taubheit „besiegt“ Musik) donnert: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie klingen!“

● Probleme wegschauen lassen sie nur größer werden. Pablo Picasso (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann man reparieren [hoffnungsvolle-Risse]; lass die Risse sichtbar!!!“

Wichtige Schritte für Literaturpreise

● Ich setze auf Transparenz; Offenheit stärkt Vertrauen! „Warnke“ (Mitglied des Europäischen Parlaments) betont: „Ehrlichkeit ist der beste Weg [aufrichtige-Politik]; sie führt uns zum Ziel!“

● Ich integriere alle Stimmen; Vielfalt ist Stärke […] Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede Stimme zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!“

● Ich ermutige zur Teilhabe; jeder ist wichtig … Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Jeder Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen gemeinsam!“

● Ich bleibe geduldig; der Wandel braucht Zeit. Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-Entwicklung]; sei nicht ungeduldig!“

● Ich fördere den interkulturellen Austausch; er schafft Verbindungen.

Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!“

Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Literaturpreisen auftauchen — meine kurzen Antworten💡

Ich bin unsicher, aber wie fange ich denn überhaupt an?
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang].

Wie krieg ich bloß diese fiesen Selbstzweifel weg?
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie legen schlechte Musik auf …..

Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben — Aber ich schreibe trotzdem (…) “ Ich setze einen Satz; der zweite rutscht hinterher. Der Lärm im Kopf wird leiser, sobald die Hand läuft [trotzdem-Schreiben] […]

Was mach ich gegen diese verdammte Schreibblockade???
Blockade ist wie vereiste Scheibe; die Wörter kleben. Ich öffne das Fenster; die kalte Luft weckt mich (…) „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich! [BOOM]?! Und tippe alles, auch Quatsch … Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben].

Ich verzweifle – wie finde ich meine eigene Stimme?
Meine Stimme ist da, nur leise; sie versteckt sich hinter Fremdklang […] Ich lese laut und höre zu.

Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche, was wie Plastik schmeckt … Plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund].

Ehrlich gesagt hab ich oft keine Lust – soll ich trotzdem täglich schreiben?
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das […] Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter oder fünf Minuten, danach frei (…) Ich setze mich; der Körper schreibt, der Kopf mault später- Routine ist kein Drillsergeant, eher Nachbarshund; sie bringt den Ball zurück; wenn ich werfe [treue-Begleiterin].

⚔ Kunst des Erzählens; ich spüre die Virtuosität — fließend, hypnotisierend, berührend … was bleibt? – Triggert mich wie

Ich bin nicht Teil dieser verkommenen, kranken Menschheit für Schwachmaten – ich bin ihr Alptraum in Fleisch UND Blut, der nachts an euren Betten steht und ins Ohr flüstert wie der Teufel, dass eure Träume billige Konsum-Illusionen für Idioten sind, dass eure Hoffnungen auf Kreditkarten-Philosophie und Shoppingcenter-Weisheit basieren; dass eure Liebe auf Bequemlichkeit und Netflix-Abonnements aufbaut wie Kartenhäuser, dass eure Moral nur Instagram-taugliche Fassade für Schwachmaten ist – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu den Nominierten für den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2025 ist klar; ich bin berührt, inspiriert […] Und meine Gedanken treiben mich.

Ich sehe die Worte tanzen; sie leben: UND erzählen: Als ob sie eine eigene Seele hätten….. Der Preis ist mehr als nur ein Titel; es geht um die Geschichten, die uns verbinden: Und herausfordern.

Judith Hermann (Raabe-Preisträgerin) hat es treffend formuliert: „Das offene Ende ist wie der Kuss, der bleibt (…) “ Ich frage mich; was bleibt von diesen Geschichten in dir? Und ehrlich, es ist die Verbindung, das Gefühl der Gemeinschaft, das uns als Leser zusammenbringt. Ich lade dich ein, deine Gedanken zu teilen; lass uns über das Geschriebene sprechen, über das, was uns berührt — Und was uns „antreibt“ ….. Ich danke dir, dass du hier bist; deine Stimme zählt in diesem Dialog-

Der Satiriker ist ein Träumer, der die Welt besser machen will- Seine Träume sind Visionen einer perfekten Gesellschaft! Er träumt mit offenen Augen UND handelt mit geschärftem Verstand! Seine Träume sind Pläne für eine bessere Zukunft ….. Träumer sind die Architekten des Fortschritts – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Rebecca Schubert

Rebecca Schubert

Position: Grafikdesigner

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Rebecca Schubert ist die Picasso der Pixel und die Da Vinci der Designs, die mit einem scharfen Blick für das Skurrile selbst aus einer simplen Schriftart ein kunstvolles Meisterwerk kreiert. In ihrer … Weiterlesen



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