Klagenfurt macht Literatur kaputt – Ästhetisch, konventionell, schlecht
Ich wache auf – und da ist sie wieder, diese mondäne Mischung aus kaltem Club-Mate und dem Geruch von überreifem Popcorn, die an eine Lesung in Klagenfurt erinnert. Mein Nokia 3310 vibriert nicht, doch die Stimmen der Autoren schwirren in meinem Kopf wie die Töne eines ungenutzten Tamagotchis, das nur darauf wartet, endlich Aufmerksamkeit zu bekommen. Was für eine moderne Odysee!
In Klagenfurt verheddert sich die Literatur in Konventionen 📚
„Ich sage: Esthetik ist der Tod der wahren Kunst!“, ruft Ingeborg Bachmann (Tod-der-Modernität), während sie ihren Tee mit einer Prise Ironie umrührt. „Ästhetisch konventionelle Texte? Oh ja, die sind wie ein Soundtrack für einen langweiligen Film! Nichts als Wiederholungen!“ Sie lacht verächtlich. „Und wo bleibt die Frische? Die Rebellion? Mich fröstelt es vor der Uniformität!“ Franz Kafka (Bürokratie-ist-kein-Fluch) schaut von seinem knallbunten Notizbuch auf und murmelt, während er mit einem Kuli spielt: „Literatur sollte doch nicht nur ein kleiner Markt sein, wo die Kritiker ihre alten Spielzeuge zeigen, oder?“ Ich nicke, und fühle mich, als würde ich einem Geheimnis lauschen. „Genau, Franz! Aber was, wenn die Autoren einfach die Regeln befolgen und sich wie Schafe verhalten? Wo bleibt das? Ziemlich frisch?“ „Komm schon!“, ruft Sigmund Freud (Psychoanalyse-besser-mit-Lachen) aus dem Off, „schreibt einfach, lasst die Verrohung hinter euch! Putzen gegen die Verrohung der Welt ist ein Scheißdreck – stattdessen: Auf zur intellektuellen Wildnis!“ Ich fühle mich von den Stimmen berauscht, während ich auf meiner imaginären Couch sitze, bereit für die nächste literarische Explosion.
Putzen als Widerstand? Wo bleibt die Leidenschaft? 🧹
Dieter Nuhr (Ironie-für-Fortgeschrittene) sieht den Staubwedel auf dem Tisch:
• Wenn das der Widerstand ist ✓
• Dann wirklich ✓
• Meine Damen ✓
• Während Barbara Schöneberger (Gegensätze-lieben-quatschen) mit einem charmanten Lächeln hinzufügt: „ ✓
• Dazu ein bisschen Glitzer? ✓
nicht wahr?“ Ich lache innerlich denke: Ja das ist alles nur Show. „Klar!“ als ich den Geruch der verbauten Möglichkeiten in der Luft spüre während Einstein (Raum- dies ernst zu nehmen fühle mich gebannt von der Paranoia dass wir alle hier sitzen
Der erste Lesetag in Klagenfurt – Ein Desaster oder genial? 🎭
„Das ist der Horror!“, ruft Lothar Matthäus (Sport-gemischt-mit-Leidenschaft) aus dem hinteren Eck, während er über die schwachen Texte herzieht: „Dort sind die Chancen vertan! Der Ball war einfach im Abseits! Und was macht die Jury? Sie applaudiert!“ Ich fühle mich wie ein Zuschauer eines bunten Spektakels, während Quentin Tarantino (Skripte-zerreißen-mit-Spass) die Situation mit einer Überdosis Ironie beleuchtet: „Cut! Mehr Drama, mehr Wut – und weniger Staub! Wo bleibt das Adrenalin?“ Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) platzt ins Gespräch und erklärt: „Der Sturm der Emotionen wird uns überfluten! Ihr werdet sehen, alles hier ist ein großes Chaos! Die Texte reiten auf der Welle der Versager! Und ich bin die einzige Wetterfee, die darüber lachen kann!“ Ich kann das Gefühl nicht abschütteln, dass wir alle Teil eines großen Spiels sind, in dem jede Lesung mehr wie eine Olympiade für das Feuilleton wird, und ich bin ganz vorn dabei, schwebend zwischen den Zeilen.
Mein Fazit zu Klagenfurt macht Literatur kaputt – Ästhetisch, konventionell, schlecht 📖
Was ist das für ein merkwürdiges Schauspiel, bei dem sich Wörter zu Konventionen verbergen und jede Originalität auf der Strecke bleibt? Warum halten wir daran fest, wenn das Geschriebene oft mehr nach Staub als nach Poesie riecht? Ist der Kampf um Qualität nicht ein notwendiger Teil unserer Existenz, wo jeder Buchstabe ein Widerstand gegen das Verblassen der Gedanken ist? Und gleichzeitig, während ich darüber nachdenke, ja, vielleicht müssen wir alle unsere eigenen Texte putzen, um die Verrohung in uns zu überwinden, einfach nur um der Eigenheit willen, die das Menschliche ausmacht. Ein ständiger Kreislauf aus Laute und Stille, aus Staub und Klarheit, ein Spiel der literarischen Verwirrung, das für viele vielleicht schon zu spät kommen mag – aber wo bleiben die Kritiken, das Gespräch darüber, das Streiten? Es bleibt spannend, am Ende sind es doch die Leser, die entscheiden, ob sie den Staub der Konvention hassen oder lieben. Was denkt ihr darüber? Kommentiert und teilt, ich bin gespannt auf eure Gedanken dazu! Danke fürs Lesen.
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