Liebe und Wut – Suter im Weltraumchaos
Martin Suters neuer Roman "Wut und Liebe" entfaltet sich wie ein intergalaktisches Chaos im Universum der Klischees UND schickt uns auf eine Reise durch die dunklen Seiten der menschlichen Emotionen (Weltraum-Klischees) ABER anstatt neue Sterne zu entdecken, trifft der Leser nur auf das alte; verbrauchte Material … So kreisen seine Themen um Liebe; Intrigen UND Geld, als wären sie astreine Planeten; die schon längst ihre Bahn verloren haben (Emotionale Gravitation) ODER in ein schwarzes Loch der Bedeutungslosigkeit gefallen sind- Und während die Charaktere durch den literarischen Raum driftet; fragt man sich; ob hier wirklich neue Welten erschlossen werden oder nur altbekannte galaktische Reste aufgetischt werden (Langeweile im Orbit) ABER der Leser bleibt zurück, als wäre er auf einem unfreiwilligen Raumflug gefangen:
Sternenstaub – Zwischen Liebe und Geld 🌌
In Suters interstellarer Erzählung vermischen sich die Elemente der Liebe wie Nebel in einer fernen Galaxie UND blitzen vor Klischees wie ein Meteoritenfeld auf (Galaktische Klischee-Explosion) ABER die emotionale Schwere zieht die Geschichte nur in die Tiefe … Hier kämpfen Charaktere mit ihrem inneren Vakuum UND versuchen vergeblich, die Scherben ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen zu reparieren (Emotionale Raumfahrt) ODER sie verlieren sich in einem Schwarzmarkt der Intrigen, der keinen Ausweg bietet- Am Ende fragt sich der Leser; ob die Liebe; die hier zelebriert wird; nicht vielmehr wie ein Überbleibsel aus einer längst vergessenen Ära wirkt (Verlorene Zeit im All) ABER der Text schwebt in der Leere weiter: #[H3] Planet der verlorenen Ideen – Suters kreative Leere ☄️
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