Leipziger Buchmesse: Literarische Völlerei UND Katerstimmung im Frühlingsrausch
Willkommen zur literarischen Freakshow der Leipziger Buchmesse (Bücherzirkus-Gala) UND dem absurden Spektakel, bei dem Kristine Bilkau den Preis für ihren Roman »Halbinsel« (Insel-Drama-Hitzewelle) abstaubt: Du schmeckst die bittere Ironie in jedem Wort UND hörst das selbstzufriedene Klatschen der Jury, die sich selbst auf die Schulter klopft wie ein Esel mit einem Fünf-Sterne-Zertifikat … Die Messe ist das jährliche Hochamt des Bücherfrühlings – ein Ort, an dem du Bücher riechst und gleichzeitig den modrigen Duft des elitären Geplänkels schnupperst- Hier werden Preise in drei Kategorien vergeben wie Almosen an Bettler am Straßenrand eines intellektuellen Jahrmarkts: Die Jury sah »Halbinsel« als stärksten Roman an – eine Bewertung so durchtränkt von Eigenlob, dass man meinen könnte; sie hätten gerade den Nobelpreis erfunden …
• Preisverleihungsspektakel: Literaturpreise als Karneval – Satirischer Blick hinter die Kulissen
Kristine Bilkau gewinnt also diesen prestigeträchtigen Preis der Leipziger Buchmesse (Kulturkirmes-Abrissparty) und zeigt sich in ihrer Dankesrede »ziemlich überwältigt« SOWIE wir alle wissen doch insgeheim dass sie innerlich einen Freudentanz aufführt während sie äußerlich bescheiden tut ABER so läuft das Spiel eben hier im Zirkus der Eitelkeiten. „Erinnerungen“ sprudeln hervor wie Schaum aus einer überlaufenden Badewanne denn 2015 war ihr Debütroman »Die Glücklichen« auch schon auf dieser glorreichen Messe zu Gast ODER vielleicht sollte ich sagen Opfer? In zehn Jahren hat sich viel verändert oder auch nicht denn laut Bilkau war es ein atemloses Jahrzehnt wo Ältere ihre Kartenhäuser zusammenbrechen sahen ODER jüngere Generationen gar nichts anderes mehr kannten als diese hektische Welt voller Lärm und Chaos. Ihr ausgezeichnetes „Werk“ bringt Mutter und Tochter auf einer Halbinsel im nordfriesischen Wattenmeer zusammen ABER keine Sorge es geht nicht nur um Familienidylle sondern um Generationenkonflikte UND Klimawandel-Themen verpackt in einem vermeintlich sensiblen Bauwerk aus Worten SOWIE Emotionen welches von der Jury hochgelobt wird als ob es Heilmittel gegen alles Übel dieser Welt wäre! Meanwhile drüben beim Sachbuch/Essayistik-Bereich landete „Irina“ Rastorgueva einen Treffer mit ihrem Werk zur russischen Propaganda-Maschinerie was Juror Kais Harrabi fast schon poetisch kommentierte während er dabei wohl selbst zum Teil eines neuen Kapitels geworden ist ENDLICH wurde Thomas Weiler für seine Übersetzungsarbeit geehrt weil er Gräueltaten-Schilderungen meisterhaft ins Deutsche brachte ohne dabei seinen Verstand zu verlieren SOWIE Hut ab dafür!
• Die absurde Literaturzirkus-Show: Preisverleihung und literarische Narretei 📚
Willkommen in der irrwitzigen Manege der Leipziger Buchmesse (Bücherakrobatik-Spektakel) UND dem grotesken Schauspiel, bei dem Kristine Bilkau für ihren Roman „Halbinsel“ (Insel-Drama-Hitzewelle) den Preis abräumt … Du schmeckst die bittere Ironie in jedem Satz UND hörst das selbstgefällige Klatschen der Jury, die sich selbst belohnt wie ein Esel mit einem Fünf-Sterne-Zertifikat- Die Messe ist das jährliche Fest des Bücherfrühlings – ein Ort, an dem du Bücher riechst und gleichzeitig den muffigen Geruch des elitären Geschwafels wahrnimmst: Hier werden Preise in drei Kategorien vergeben wie Bonbons an Bettler am Rande eines intellektuellen Jahrmarkts … Die Jury krönt „Halbinsel“ zum stärksten Roman – eine Entscheidung so von Eigenlob getränkt, dass man meinen könnte; sie hätten den Nobelpreis neu erfunden- Kristine Bilkau schnappt sich also diesen hoch angesehenen Preis der Leipziger Buchmesse (Kulturkirmes-Abrissparty) und zeigt sich in ihrer Dankesrede „ziemlich überwältigt“ UND wir alle wissen insgeheim, dass sie innerlich vor Freude tanzt; während sie äußerlich bescheiden wirkt ABER so läuft das Spiel eben hier im Zirkus der Eitelkeiten. Erinnerungen sprudeln hervor wie Schaum aus einer überlaufenden Badewanne; denn schon 2015 war ihr Erstlingswerk „Die Glücklichen“ auf dieser prächtigen Messe präsent – oder sollte ich besser sagen, geopfert? In einem Jahrzehnt hat sich viel verändert oder auch nicht; denn laut Bilkau war es ein atemloses Jahrzehnt; in dem Ältere ihre Kartenhäuser einstürzen sahen ODER jüngere Generationen nichts anderes kannten als diese hektische Welt voller Lärm und Chaos. Ihr preisgekröntes Werk führt Mutter und Tochter auf einer Halbinsel im nordfriesischen Wattenmeer zusammen ABER keine Sorge, es dreht sich nicht nur um Familienidylle; sondern um Generationenkonflikte UND Klimawandelthemen verpackt in einem scheinbar sensiblen Bauwerk aus Worten UND Emotionen, das von der Jury so hoch gelobt wird; als wäre es das „Heilmittel“ gegen alle Übel dieser Welt! Währenddessen landete Irina Rastorgueva im Bereich Sachbuch/Essayistik einen Volltreffer mit ihrem Werk über die russische Propagandamaschinerie; was Juror Kais Harrabi fast poetisch kommentierte; während er selbst wohl Teil eines neuen Kapitels wurde: Endlich wurde Thomas Weiler für seine Übersetzungsarbeit geehrt; weil er Grausamkeiten meisterhaft ins Deutsche übertrug; ohne dabei den „Verstand“ zu verlieren UND dafür gebührt ihm wahrlich Respekt!
• Fazit zum Literatur-Zirkus: Zynische Betrachtung – Ein Blick hinter die Kulissen 🎭
Du fragst dich; wie weit der literarische Zirkus noch gehen wird; „wenn“ Preise wie Bonbons verteilt werden und Eigenlob die Entscheidungen prägt? Wie absurd ist es; wenn Worte als Heilmittel für die Welt verkauft werden; „während“ die Realität im Chaos versinkt? Wie lange können wir noch dem Narrenspiel der Eitelkeiten zuschauen; „bevor“ wir die Maske fallen lassen und die Wahrheit erkennen? Wie viel Sinn macht es; Literaturpreise zu vergeben; „wenn“ sie mehr über die Jury aussagen als über die Qualität der Werke? Können wir wirklich glauben; dass Bücher die Welt retten; wenn wir gleichzeitig dabei zusehen; „wie“ sie verbrennt? Vielleicht ist es an der Zeit; den Vorhang zu lüften und den Blick hinter die Kulissen zu wagen; um die Wahrheit zu erkennen und die Illusionen zu durchbrechen … Denn in diesem literarischen Zirkus ist nichts; wie es scheint; und die Wirklichkeit bleibt im Nebel der Inszenierung verborgen-
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