Neil Gaiman: Ehemaliges Kindermädchen verklagt den Starautor und dessen Frau Amanda Palmer

Mutmaßliche sexuelle ÜbergriffeEhemaliges Kindermädchen verklagt Starautor Gaiman und dessen Frau Amanda PalmerEine Frau aus Neuseeland fordert sieben Millionen Dollar Schadensersatz vom Schriftsteller Neil Gaiman und dessen Frau. Diese habe die damals Obdachlose mit in ihr Haus genommen, im Wissen, dass ihr Mann sie sexuell nötigen würde.04.02.2025, 14.06 UhrMutmaßliche sexuelle ÜbergriffeEhemaliges Kindermädchen verklagt Starautor Gaiman und dessen Frau Amanda PalmerEine Frau aus Neuseeland fordert sieben Millionen Dollar Schadensersatz vom Schriftsteller Neil Gaiman und dessen Frau. Diese habe die damals Obdachlose mit in ihr Haus genommen, im Wissen, dass ihr Mann sie sexuell nötigen würde.04.02.2025, 14.06 UhrMutmaßliche sexuelle ÜbergriffeEhemaliges Kindermädchen verklagt Starautor Gaiman und dessen Frau Amanda PalmerEine Frau aus Neuseeland fordert sieben Millionen Dollar Schadensersatz vom Schriftsteller Neil Gaiman und dessen Frau. Diese habe die damals Obdachlose mit in ihr Haus genommen, im Wissen, dass ihr Mann sie sexuell nötigen würde.04.02.2025, 14.06 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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Pavlovich verklagt beide wegen Menschenhandels und fordert sieben Millionen Dollar Schadensersatz.Dem britischen Fantasy- und Science-Fiction-Autor Neil Gaiman wird von mehreren Frauen sexuelle Nötigung vorgeworfen. Er selbst bestreitet die Anschuldigungen. Nun hat eine der Frauen, die Neuseeländerin Scarlett Pavlovich, Klage gegen Gaiman und seine Frau, die Musikerin Amanda Palmer, eingereicht. Sie beschuldigt den Autor, sie wiederholt sexuell genötigt zu haben, während sie in Neuseeland als Babysitterin und Kindermädchen des Paares gearbeitet habe. Der Amerikanerin Palmer wird in der Klage vorgeworfen, gewusst zu haben, dass ihr Mann gegenüber der jungen Frau übergriffig werden würde. Pavlovich verklagt beide wegen Menschenhandels und fordert sieben Millionen Dollar Schadensersatz.Dem britischen Fantasy- und Science-Fiction-Autor Neil Gaiman wird von mehreren Frauen sexuelle Nötigung vorgeworfen. Er selbst bestreitet die Anschuldigungen. Nun hat eine der Frauen, die Neuseeländerin Scarlett Pavlovich, Klage gegen Gaiman und seine Frau, die Musikerin Amanda Palmer, eingereicht. Sie beschuldigt den Autor, sie wiederholt sexuell genötigt zu haben, während sie in Neuseeland als Babysitterin und Kindermädchen des Paares gearbeitet habe. Der Amerikanerin Palmer wird in der Klage vorgeworfen, gewusst zu haben, dass ihr Mann gegenüber der jungen Frau übergriffig werden würde. Pavlovich verklagt beide wegen Menschenhandels und fordert sieben Millionen Dollar Schadensersatz.Pavlovich gibt in ihrer Klage laut übereinstimmenden Medienberichten an, Palmer 2020 in Auckland in Neuseeland kennengelernt zu haben. Sie sei zu der Zeit obdachlos gewesen, und Palmer habe die damals 22 Jahre alte Frau in das Haus des Paares eingeladen.Pavlovich gibt in ihrer Klage laut übereinstimmenden Medienberichten an, Palmer 2020 in Auckland in Neuseeland kennengelernt zu haben. Sie sei zu der Zeit obdachlos gewesen, und Palmer habe die damals 22 Jahre alte Frau in das Haus des Paares eingeladen.Pavlovich gibt in ihrer Klage laut übereinstimmenden Medienberichten an, Palmer 2020 in Auckland in Neuseeland kennengelernt zu haben. Sie sei zu der Zeit obdachlos gewesen, und Palmer habe die damals 22 Jahre alte Frau in das Haus des Paares eingeladen.Mehr zum ThemaVorwürfe gegen Starautor: Neil Gaiman bestreitet, Menschen sexuell genötigt zu habenBestsellerautor Édouard Louis: »Meine Mutter und ich haben dieselbe männliche Gewalt erlebt«Ein SPIEGEL-Gespräch von Florian KappelsbergerFemizide, Vergewaltigung, Nötigung: Immer mehr Gewalt gegen Mädchen und Frauen – das weiß man über die TäterVon Juliane Löffler, Katrin Elger, Louisa Uzuner und Nina KrugVorwürfe gegen Starautor: Neil Gaiman bestreitet, Menschen sexuell genötigt zu habenBestsellerautor Édouard Louis: »Meine Mutter und ich haben dieselbe männliche Gewalt erlebt«Ein SPIEGEL-Gespräch von Florian KappelsbergerFemizide, Vergewaltigung, Nötigung: Immer mehr Gewalt gegen Mädchen und Frauen – das weiß man über die TäterVon Juliane Löffler, Katrin Elger, Louisa Uzuner und Nina Krug•Vorwürfe gegen Starautor: Neil Gaiman bestreitet, Menschen sexuell genötigt zu haben•Bestsellerautor Édouard Louis: »Meine Mutter und ich haben dieselbe männliche Gewalt erlebt«Ein SPIEGEL-Gespräch von Florian Kappelsberger•Femizide, Vergewaltigung, Nötigung: Immer mehr Gewalt gegen Mädchen und Frauen – das weiß man über die TäterVon Juliane Löffler, Katrin Elger, Louisa Uzuner und Nina KrugPavlovich habe für Palmer und Gaiman zunächst Besorgungen erledigt, später auf den Sohn des Paares aufgepasst und bei der Hausarbeit geholfen. Der Klage zufolge soll Gaiman gleich in der Nacht des Kennenlernens sexuell übergriffig geworden sein.Pavlovich habe für Palmer und Gaiman zunächst Besorgungen erledigt, später auf den Sohn des Paares aufgepasst und bei der Hausarbeit geholfen. Der Klage zufolge soll Gaiman gleich in der Nacht des Kennenlernens sexuell übergriffig geworden sein.Pavlovich habe für Palmer und Gaiman zunächst Besorgungen erledigt, später auf den Sohn des Paares aufgepasst und bei der Hausarbeit geholfen. Der Klage zufolge soll Gaiman gleich in der Nacht des Kennenlernens sexuell übergriffig geworden sein.Trotz andauernder Übergriffe arbeitete Pavlovich laut eigener Aussage weiter für das Paar, weil sie pleite gewesen sei und Gaiman ihr Hilfe für ihre schriftstellerische Karriere versprochen habe. Als Pavlovich Palmer von den Übergriffen erzählt habe, habe Palmer ihr laut der Klage geantwortet, dass mehr als ein Dutzend Frauen ihr in der Vergangenheit erzählt hätten, dass Gaiman sie sexuell genötigt habe. Laut der Klage soll er diesen Frauen teilweise mehrere Hunderttausend Dollar als Entschädigung gezahlt haben.Trotz andauernder Übergriffe arbeitete Pavlovich laut eigener Aussage weiter für das Paar, weil sie pleite gewesen sei und Gaiman ihr Hilfe für ihre schriftstellerische Karriere versprochen habe. Als Pavlovich Palmer von den Übergriffen erzählt habe, habe Palmer ihr laut der Klage geantwortet, dass mehr als ein Dutzend Frauen ihr in der Vergangenheit erzählt hätten, dass Gaiman sie sexuell genötigt habe. Laut der Klage soll er diesen Frauen teilweise mehrere Hunderttausend Dollar als Entschädigung gezahlt haben.Trotz andauernder Übergriffe arbeitete Pavlovich laut eigener Aussage weiter für das Paar, weil sie pleite gewesen sei und Gaiman ihr Hilfe für ihre schriftstellerische Karriere versprochen habe. Als Pavlovich Palmer von den Übergriffen erzählt habe, habe Palmer ihr laut der Klage geantwortet, dass mehr als ein Dutzend Frauen ihr in der Vergangenheit erzählt hätten, dass Gaiman sie sexuell genötigt habe. Laut der Klage soll er diesen Frauen teilweise mehrere Hunderttausend Dollar als Entschädigung gezahlt haben.Die Übergriffe Gaimans sollen erst aufgehört haben, als Pavlovich mit Selbstmord gedroht habe.Gaiman bestreitet VorwürfePavlovich ist eine von acht Frauen, die Gaiman im vergangenen Jahr in einem Artikel im »New York Magazine« Übergriffe, Misshandlungen und Nötigungen vorgeworfen hatten.In einer Stellungnahme bestritt Gaiman die Vorwürfe. In den jüngsten Berichten gebe es »Momente, die ich halb wiedererkenne, und solche, die ich nicht wiedererkenne. Beschreibungen von Dingen, die passiert sind, neben Dingen, die ausdrücklich nicht passiert sind«, schrieb Gaiman. Er sei »weit davon entfernt, ein perfekter Mensch zu sein«, aber er habe sich nie auf nicht einvernehmliche sexuelle Aktivitäten mit irgendwem eingelassen.Die Übergriffe Gaimans sollen erst aufgehört haben, als Pavlovich mit Selbstmord gedroht habe.Gaiman bestreitet VorwürfePavlovich ist eine von acht Frauen, die Gaiman im vergangenen Jahr in einem Artikel im »New York Magazine« Übergriffe, Misshandlungen und Nötigungen vorgeworfen hatten.In einer Stellungnahme bestritt Gaiman die Vorwürfe. In den jüngsten Berichten gebe es »Momente, die ich halb wiedererkenne, und solche, die ich nicht wiedererkenne. Beschreibungen von Dingen, die passiert sind, neben Dingen, die ausdrücklich nicht passiert sind«, schrieb Gaiman. Er sei »weit davon entfernt, ein perfekter Mensch zu sein«, aber er habe sich nie auf nicht einvernehmliche sexuelle Aktivitäten mit irgendwem eingelassen.Die Übergriffe Gaimans sollen erst aufgehört haben, als Pavlovich mit Selbstmord gedroht habe.Gaiman bestreitet VorwürfePavlovich ist eine von acht Frauen, die Gaiman im vergangenen Jahr in einem Artikel im »New York Magazine« Übergriffe, Misshandlungen und Nötigungen vorgeworfen hatten.In einer Stellungnahme bestritt Gaiman die Vorwürfe. In den jüngsten Berichten gebe es »Momente, die ich halb wiedererkenne, und solche, die ich nicht wiedererkenne. Beschreibungen von Dingen, die passiert sind, neben Dingen, die ausdrücklich nicht passiert sind«, schrieb Gaiman. Er sei »weit davon entfernt, ein perfekter Mensch zu sein«, aber er habe sich nie auf nicht einvernehmliche sexuelle Aktivitäten mit irgendwem eingelassen.Amanda Palmer während eines Auftritts in New YorkDisney hatte eine geplante Verfilmung von Gaimans »The Graveyard Book« zuletzt gestoppt, Netflix plant immer noch eine zweite Staffel von »The Sandman«, kündigte allerdings an, dass es keine dritte geben werde.Palmer und Gaiman durchlaufen aktuell eine Scheidung. Nach dem Artikel im »New York Magazine« schrieb Palmer in den sozialen Medien, dass sie aufgrund eines »laufenden Sorgerechts- und Scheidungsverfahrens« nicht in der Lage sei, einen öffentlichen Kommentar abzugeben. »Bitte verstehen Sie, dass ich in erster Linie ein Elternteil bin. Ich bitte zu diesem Zeitpunkt um Privatsphäre.«Disney hatte eine geplante Verfilmung von Gaimans »The Graveyard Book« zuletzt gestoppt, Netflix plant immer noch eine zweite Staffel von »The Sandman«, kündigte allerdings an, dass es keine dritte geben werde.Palmer und Gaiman durchlaufen aktuell eine Scheidung. Nach dem Artikel im »New York Magazine« schrieb Palmer in den sozialen Medien, dass sie aufgrund eines »laufenden Sorgerechts- und Scheidungsverfahrens« nicht in der Lage sei, einen öffentlichen Kommentar abzugeben. »Bitte verstehen Sie, dass ich in erster Linie ein Elternteil bin. Ich bitte zu diesem Zeitpunkt um Privatsphäre.«Disney hatte eine geplante Verfilmung von Gaimans »The Graveyard Book« zuletzt gestoppt, Netflix plant immer noch eine zweite Staffel von »The Sandman«, kündigte allerdings an, dass es keine dritte geben werde.Palmer und Gaiman durchlaufen aktuell eine Scheidung. Nach dem Artikel im »New York Magazine« schrieb Palmer in den sozialen Medien, dass sie aufgrund eines »laufenden Sorgerechts- und Scheidungsverfahrens« nicht in der Lage sei, einen öffentlichen Kommentar abzugeben. »Bitte verstehen Sie, dass ich in erster Linie ein Elternteil bin. Ich bitte zu diesem Zeitpunkt um Privatsphäre.«svssvsStartseiteFeedbackStartseite